Morgenstadt
Details zum Buch
Wie wir morgen leben: Lösungen für das urbane Leben der Zukunft
  • Erscheinungsdatum: 24.09.2012
  • 286 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-43203-1
  • Deutschland: 24,90 €
  • Österreich: 25,60 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-446-43283-3
  • E-Book Deutschland: 4,99 €

Die Metropolen der Welt wachsen mit atemberaubender Geschwindigkeit. Schon heute lebt die Hälfte der 7 Milliarden Weltbürger in ihnen. Im Jahr 2050 werden es 10 Milliarden sein. Städte verbrauchen drei Viertel aller Ressourcen, stoßen gigantische Wolken von Treibhausgasen aus und produzieren Milliarden Tonnen Müll. Der Gegenentwurf zu diesen Fehlentwicklungen ist die Morgenstadt. In der Morgenstadt erzeugen Stadtviertel Strom und Wärme selbst, dienen Elektroautos gleichzeitig als Stromspeicher und wohnen Menschen in intelligenten Häusern, die für Komfort und Sicherheit garantieren. Deutschland kann die Vorreiterrolle für eine ökologisch verträgliche, nachhaltige Urbanisierung übernehmen. Professor Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft - der größten Organisation für angewandte Forschung in Europa - und Wissenschaftsautorin Brigitte Röthlein präsentieren Denkanstöße für alle, die sich auf den Weg machen möchten, um die Zukunft unserer Städte zu gestalten.

Hans-Jörg Bullinger

Hans-Jörg Bullinger

Professor Hans-Jörg Bullinger ist Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft in München. 2009 wurde er vom manager magazin zum Manager des Jahres gekürt.

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Brigitte Röthlein

Brigitte Röthlein

Brigitte Röthlein ist Physikerin und Sozialwissenschaftlerin. Als Journalistin und Buchautorin schreibt sie über viele Themen aus Wissenschaft und Technik. Brigitte Röthlein lebt in München.

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Morgenstadt

Presse

„Wer sich also umfassend über die Zukunft der Stadt informieren will, findet in dem Buch sehr viel anregenden Stoff zum Nachdenken. Und es ist eine hervorragende Grundlage fürs Weiterlesen.“ Dagmar Röhrlich, Deutschlandfunk, 14.10.2012

"... interessant und gut geschrieben ..." Klaus-Dieter Linsmeier, Spektrum der Wissenschaft, Juni 2013

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