Meine Gedanken
Montesquieu

Meine Gedanken

übersetzt aus dem Französischen von Henning Ritter
Details zum Buch
    mit einem Nachwort von Henning Ritter
  • Erscheinungsdatum: 04.04.2000
  • 448 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-19495-3
  • Deutschland: 29,90 €
  • Österreich: 30,80 €

Die Aufzeichnungen, die Montesquieu von seinem dreißigsten Lebensjahr bis zu seinem Tod gemacht hat, sind eine Buchführung seiner geistigen Expeditionen und seiner persönlichen Erfahrungen. Die vorliegende Ausgabe folgt der ursprünglichen Anordnung: Lektürenotizen, Einfälle, literarische Kritik, Aphorismen, Gesprächsnotizen, Briefe und Autobiographisches wechseln einander ab.

Montesquieu

Montesquieu

Montesquieu (1689-1755) war ein französischer Schriftsteller und Philosoph.

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Presse

"Was Montesquieu heute noch zu einem seltenen Lesevergnügen macht, ist die Genauigkeit seiner Beobachtungen und Gedanken, die sich als Aphorismen niederschlagen, als kecke Konzentrate einer kritischen Vernunft."
Carl-Ludwig Reichert, Abendzeitung, 26.04.00

"Die knappen, häufig paradoxen Texte, manchmal zu kleinen Essays angewachsen, sind keine Rechthabereien, sondern literarische Anstöße zum Selberdenken, Proben von der Stilwiese eines universalen Denkers. Philosophie, meinte er, hänge nun mal 'mit allem zusammen', darum dürfe man 'über alle Themen und in allen Stilen schreiben'. Gesagt, getan: Hier wird Aufklärung farbig."
Der Spiegel, 29.05.00

"Dieses Buch, das auf jeder seiner Seiten zum Mit- und Nachdenken auffordert, ist wie alle Gedankenbücher dieser Art viel zu reich, um die Gegenstände und die spannungsreichen Widersprüche ausführlich zu verzeichnen, mehr zu geben als nur den Schattenriss, wo ein ganzes Fresko erforderlich wäre. Der Herausgeber hat sich nicht, wie andere Übersetzer vor ihm, auf die thematisch geordnete neue Edition gestützt (...), sondern die eigentlich authentische, die als 'unordentlich' erscheint, vorgezogen. So ist wohl schlechter damit zu arbeiten, aber die Freude zu lesen ist weit größer."
Ralph Rainer Wuthenow, Die Zeit, 11.05.00

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