Lisa
Details zum Buch
Roman
  • Erscheinungsdatum: 07.02.2011
  • 208 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-23636-3
  • Deutschland: 17,90 €
  • Österreich: 18,40 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-446-23691-2
  • E-Book Deutschland: 9,99 €

Lisa, eine Schwerkriminelle, begeht auf der ganzen Welt rätselhafte Verbrechen. Die Zeichen mehren sich, dass ein Mann ihr nächstes Opfer wird: Sie ist bereits in seine Wohnung eingebrochen. Doch sie bleibt unsichtbar, außer ihrer DNA gibt es keine einzige Spur. Verschanzt in einem verlassenen Landhaus, mit reichlich Whiskey und Koks, spricht der Mann jeden Abend per Internet-Radio zu einem virtuellen Publikum. Komisch bis zum bitteren Ende erzählt Thomas Glavinic aus Österreich vom unsichtbaren Grauen der virtuellen Welt. "Lisa" ist ein Meisterwerk zwischen Humor und Horror, ein Psychogramm des Grauens. Denn Lisa ist überall.

Thomas Glavinic

Thomas Glavinic

Thomas Glavinic wurde 1972 in Graz geboren. 1998 erschien sein DebütCarl Haffners Liebe zum Unentschieden. Es folgten u.a.Die Arbeit der Nacht(2006),Das bin doch ich(2007), Das Leben der Wünsche(2009) und Das größere Wunder ...

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Presse

"Als hätten Houellebecq, Bret Easton Ellis und Wolf Haas sich auf den kleinsten gemeinsamen nihilistischen Nenner geeinigt: Thomas Glavinic hört einem Paranoiker zu und hat mit 'Lisa' eine furiose Geschichte über das Banale und Böse geschrieben." Daniel Haas, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.02.11

"Unzensiert, ungebremst, befeuert von Alkohol und Kokain und größtenteils tatsächlich witzig - Thomas Glavinic' Ich-Erzähler ist sein eigenes Internetradio." René Hamann, die tageszeitung, 02.04.11

"Dieses Buch kann eigentlich alles, was man von einem Buch erwarten kann. Es ist spannend, witzig, böse, satirisch, interessant und mit atemberaubendem Schwung geschrieben. Was will man mehr." Caro Wiesauer, Kurier, 06.02.11

"Die Erzähung entwickelt eine Sogwirkung, ist enorm spannend, aber trotzdem immer auch komisch aufgrund der egozentrische-herzhaften Kommentare des Erzählers - bis einem das Lachen endgültig vergeht. " Magdi Aboul-Keir, Südwest Presse, 10.02.11

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