Liebeserklärungen
Details zum Buch
Große Schauspieler, große Figuren
  • Erscheinungsdatum: 30.07.2012
  • 240 Seiten
  • Zsolnay
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-552-05587-2
  • Deutschland: 19,90 €
  • Österreich: 20,50 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-552-05592-6
  • E-Book Deutschland: 15,99 €

Die Königinnen und Könige im Theater, die großen Schauspieler und ihre gewaltigen Figuren, bittet Gerhard Stadelmaier, der König der deutschen Theaterkritik, auf die Bühne: Gustaf Gründgens, Angela Winkler, Gert Voss, Johanna Wokalek, Marianne Hoppe, Walter Schmidinger, Ulrich Wildgruber, Corinna Kirchhoff und viele mehr. Jeder Schauspieler bekommt eine dramatische Figur zugesellt, die er gespielt hat oder auch gespielt haben könnte. Ein phantastisches Ensemble phantastischer Schauspieler in phantastischen Rollen - der Kritiker Gerhard Stadelmaier als großer Liebhaber.

Gerhard Stadelmaier

Gerhard Stadelmaier

Gerhard Stadelmaier, geboren 1950 in Stuttgart, war von 1989 bis 2015 im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für Theater und Theaterkritik zuständiger Redakteur. Bei Zsolnay sind erschienen: Parkett, Reise 6, Mitte. Meine ...

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Liebeserklärungen

Presse

"Wer Gerhard Stadelmaiers "Liebeserklärungen" für ein bloßes Sympathiebekenntnis hält, der verkennt nicht nur das Wesen dieses bedeutenden Theaterkritikers, sondern auch seine Absicht. Stadelmaier geht es nicht darum, den großen deutschen Bühnenschauspielern Kränze der Verehrung zu flechten - das wäre auf die Dauer langweilig -, er erzählt dem Leser von ihren Gaben, um weiland wie Plutarch den Römern und Griechen Lehrstücke darzureichen, damit sie die Biografien der Helden als Ansporn begreifen, sich mit Hilfe der Vorbilder aus der tristen Gegenwart zu befreien." Jacques Schuster, Literarische Welt, 18.08.12

"Stadelmaiers Theaterdestillate sind wie guter Cognac: lang aufzuheben, lang zu genießen, mit feinem, etwas
herben, immer tief fundiertem Nachgeschmack." Hedwig Kainberger, Salzburger Nachrichten, 23.08.12

"Essays von starker Formulier- und Fabulierlust, wortgewandt und bildstark, verspielt und anspielungsreich." Philipp Ramer, Neue Zürcher Zeitung, 18.10.12

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