Krümel und Pfefferminz
Delphine Bournay

Krümel und Pfefferminz

übersetzt aus dem Französischen von Julia Süßbrich
Details zum Buch
Der Brieffreund
  • Erscheinungsdatum: 25.02.2013
  • empfohlen ab 6 Jahren
  • 88 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-24285-2
  • Deutschland: 7,90 €
  • Österreich: 8,20 €

Krümel und Pfefferminz sind wirklich gute Freunde. Und sie sind immer füreinander da. Manchmal streiten sie sich auch, das gehört dazu. Wichtig ist nur eins: dass sie im Grunde immer wissen, wie lieb sie einander haben. Ob Krümel ihn noch lieb hat, fragt sich Pfefferminz allerdings, als Krümel gar keine Zeit mehr für ihn hat, weil er nur noch auf den Besuch des Brieffreundes aus dem fernen Land wartet. Da muss sich Pfefferminz eben am anderen Ende der Welt einen neuen Freund suchen … Die zauberhafte Kinderbuch-Reihe von Krümel und Pfefferminz erzählt in mehreren Bänden von echter Freundschaft. Mit warmherzigen Illustrationen und zweifarbig gesetzten Dialogen.

Delphine Bournay

Delphine Bournay

Die Autorin Delphine Bournay, 1974 geboren, wuchs mit zwei Schwestern auf, mit denen sie sich immerzu lustige Geschichten ausdachte. Heute schreibt und illustriert sie Bücherfür Kinder, weil sie selber immer noch genau so gerne ...

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Krümel und Pfefferminz

Presse

„Langweilig wird es Krümel und Pfefferminz selten.“ St. Galler Tagblatt, 07.05.13

„Vier kleine Freunde-Geschichten zum Vor- und Selberlesen mit hübschen Illustrationen.“ Beate Schräder, Westfälische Nachrichten, 25.07.13

„Wer dialogreiche Stoffe mag, die sich wunderbar vorlesen und aus dem Stegreif vortragen lassen, dem seien Krümel und Pfefferminz als Reiseführer empfohlen. Episode um Episode entsteht so in jedem Band eine köstliche Geschichte, in der zwei für den Ernst des Lebens üben.“ Ina Nefzer, Gecko Kinderzeitschrift, Juli/August 2013

„Eine wunderbare Freundschaftsgeschichte mit Tieren als Akteure und ganz und gar menschlichen Gefühlen. Lichte, zarte Farbzeichnungen verstärken den liebevollen Charakter der Geschichte und richten den Fokus konsequent auf die Protagonisten.“ Katharina Siegenthaler, querlesen, Ausgabe 1/2013

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