"Der Witz der Parker-Romane besteht darin, dass die Projekte des eiskalt kalkulierenden Berufsverbrechers immer wieder scheitern, weil nicht alle Umstände zu kontrollieren und nicht alle Beteiligten auf Kurs zu halten sind. Das Leben ist zu unvollkommen für perfekte Verbrechen. ... Die Souveränität des Autors verbürgt Lesegenuss. Er hat seine Figuren und den Plot ebenso sicher in der Hand wie die Sprache. Sie ist trocken und lakonisch. Einsprengsel von Komik, pointierte Dialoge und präzise sprachliche Bilder zeigen die Kunstfertigkeit Donald Westlakes." Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur, 12.06.09
"Sehr schnörkellos, sehr vertrackt, sehr gut: Die Parker-Krimis sind eine Reihe mit enormer Sogkraft." Brigitte, 13/2009
"Donald E. Westlakes Kriminalromane graben Wurmlöcher zurück in eine Zeit, als die Männer New Yorks noch Hüte trugen und es für Coolness kein Wort brauchte, weil eine andere Daseinsform undenkbar war." Simon Hadler, ORF, 26.02.09
"Hehre Krimi-Kunst." Stern, 4/09
"Ein herausragender Krimi." Ralf Stifel, Westfälischer Anzeiger, 07.05.09