Ist schon in Ordnung
Per Petterson

Ist schon in Ordnung

übersetzt aus dem Norwegischen von Ina Kronenberger
Details zum Buch
Roman
  • Erscheinungsdatum: 25.07.2011
  • 224 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-23640-0
  • Deutschland: UVP 19,90 €
  • Österreich: 20,50 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-446-23827-5
  • E-Book Deutschland: 9,99 €

Auch wenn die Familie zerrüttet ist und der Alltag knallhart: Audun lässt sich nicht unterkriegen. Schon mit dreizehn hat er während der Ferien in ein paar Pappkartons am Bahndamm gehaust. Jetzt lebt er mit der Mutter in einem Arbeiterviertel in Oslo und trägt Zeitungen aus. Egal, was passiert, Audun schluckt den Schmerz und die großen Gefühle hinunter: „Ist schon in Ordnung.“ Per Petterson aus Norwegen hat einen großartigen Roman über die Jugend, das Erwachsenwerden und die Gesellschaft der 70er Jahre geschrieben: Brutal und zärtlich, schonungslos und poetisch.

Per Petterson

Per Petterson

Per Petterson, 1952 in Oslo geboren, ist einer der erfolgreichsten Schriftsteller Norwegens. Seine Bücher erscheinen in zahlreichen Sprachen, für seinen Roman Pferde stehlen (2006) wurde er mit dem Independent Foreign Fiction Prize ...

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Presse

"Eine James-Dean-Story aus dem Norwegen der siebziger Jahre, eine Ballade über die Verlorenheit eines coolen Rebellen, der Schriftsteller werden will, aufgeschrieben in einer meisterhaft heruntergedimmten Sprache ... ein Buch so voller wunderbar lakonischem Pathos, dass man sich beim Lesen sofort eine Selbstgedrehte anstecken möchte." Wolfgang Höbel, KulturSpiegel, 26.07.11

"Per Petterson schreibt so subtil wie zupackend über das Chaos der Pubertät. ... Dieser Roman ist kraftvollster Petterson." Gabriele von Armin, Die Welt, 30.06.11

"Fast zwanzig Jahre alt ist dieser Roman und hat doch keine Patina angesetzt. ... Per Petterson ist ein literarischer Seismograf, wie ihn jede Gesellschaft braucht." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 23.07.11

"Ein Autor, der nicht von Gefühlen redet, sondern sie den Leser spüren lässt." Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.08.11

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