Wo stehen die Intellektuellen - nach den politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Revolutionen, welche zuerst Mittel- und dann auch Osteuropa erschüttert und schließlich tief verändert haben? Auf diesen Fragenkomplex versucht der vorliegende Band Antworten zu skizzieren. Manchmal scheint es, als hätten die Intellektuellen das Interesse an der Gegenwart verloren. Und dies in einem Moment, der an historischer Geladenheit kaum überbietbar ist.
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