"In allen Erzählungen schwingt neben der Trauer zugleich eine verzweifelte Sehnsucht nach dem Leben mit. (...) Tadeusz Rozewicz (führt) mit seinen Erzählungen in die Grenzbereiche menschlicher Existenz. Wer ihm auf diesem Weg folgt, wird nach der Lektüre nicht mehr der Gleiche wir vorher sein."
Claus-Ulrich Bielefeld, Tages-Anzeiger-Zürich, 11.11.06
"Im Kopf des Lesers zumindest entfalten seine Erzählungen enorme Wirkung, zumal sie sich (...) als zeitlos erweisen. Alles deutet darauf hin, dass die Werke des skeptischen Einzelgängers Rózewicz auch im 21. Jahrhundert zu den wichtigen zählen."
Michael Kohtes, Die Zeit, 09.11.06