Im eigenen Schatten
Veit Heinichen

Im eigenen Schatten

Details zum Buch
Roman
  • Erscheinungsdatum: 28.01.2013
  • 336 Seiten
  • Zsolnay
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-552-05597-1
  • Deutschland: 19,90 €
  • Österreich: 20,50 €

Das Flugzeug eines honorigen Geschäftsmanns und Expolitikers aus Südtirol explodiert nahe Triest. Sprengstoffspuren am Wrack der Cessna lassen Kommissar Laurenti rasch ein Verbrechen vermuten. Als während der Trauerzeremonie ein Goldtransporter auf der Autostrada A4 brutal überfallen und gekapert wird, überschlagen sich die Ereignisse im sonst beschaulichen Dreiländereck Italien-Österreich-Slowenien. Raffiniert, spannend und detailgenau zeigt Veit Heinichen in seinem neuen Krimi, wie nah Politik und internationale Kriminalität beieinanderliegen.

Veit Heinichen

Veit Heinichen

Veit Heinichen wurde 1957 zwischen Bodensee und Schwarzwald geboren. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft und einem kurzen Abstecher in die Automobilindustrie arbeitete er als Buchhändler und anschließend für namhafte Verlage in ...

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Im eigenen Schatten

Presse

"'Im eigenen Schatten' zieht mit hoher Geschwindigkeit bis zum Schluss durch die Sümpfe. (...) Der beste Auftritt Laurentis seit langem." Peter Pisa, Kurier, 29.01.13

"Heinichen, Kenner des Alpe-Adria-Raums mit all seinen negativen und positiven Seiten, verknüpft Aktuelles
mit Zeitgeschichte, Spannung mit Humor." Walter Titz, Kleine Zeitung, 02.02.13

"Veit Heinichens achter Laurenti-Roman punktet durch präzise Beobachtungen, rasantes Tempo und unbequeme Kommentare zur politischen Großwetterlage.“ Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung, 06.06.02

"In seinem jüngsten Buch stellt Heinichen sein ganzes Können zur Schau. Die reichlich verzwickte Geschichte ist logisch aufgebaut. Die Charaktere überzeugen, die Spannung wird bis zur letzten Seite auf hohem Niveau gehalten. Und der Humor kommt selbstverständlich auch nicht zu kurz." Petra Pluwatsch, Kölner Stadtanzeiger, 01.03.13

"Veit Heinichen ist weit mehr als ein cleverer Erzähler spannender Kriminalgeschichten, er ist eine Art Chronist des europäischen Umbruchs. Wer Heinichen liest, mag Europa mit anderen Augen sehen lernen." Volker Albers, Hamburger Abendblatt, 28.03.13

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