Idylle der Hyänen
Friedrich Ani

Idylle der Hyänen

Details zum Buch
Roman
  • Erscheinungsdatum: 26.08.2006
  • 352 Seiten
  • Zsolnay
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-552-05391-5
  • Deutschland: UVP 19,90 €
  • Österreich: 20,50 €

Eine Tiefgarage, ein Kellerabteil, ein alter Schrank. Darin zusammengekrümmt eine tote Frau in einem grünen Sommerkleid. Die Frau ist schnell identifiziert, doch wo ist ihre kleine Tochter? Und wer hat sie umgebracht? Ist es möglich, dass ein Mörder gemordet hat, um das Kind des Opfers zu retten? Für den Münchner Kommissar Polonius Fischer gibt es keine Routine. Nicht erst seit er seine Mönchskutte abgelegt hat, zählt für ihn vor allem eines: das Rätsel des Bösen.
Friedrich Anis Roman erzählt die Suche nach den Gründen eines Verbrechens als Suche nach den dunkelsten Kräften des menschlichen Handelns.

Friedrich Ani

Friedrich Ani

Friedrich Ani, geboren 1959 in Kochel am See, lebt heute in München.Neben Kriminalromanenschreibt er Lyrik, Erzählungen, Jugendromane und Drehbücher. Bei Zsolnay erschienen zuletzt:Idylle der Hyänen (Roman, 2006), Hinter blinden ...

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Presse

"Polonius Fischer ist eine imposante Erscheinung, die Sicherheit und Geradlinigkeit ausstrahlt, trotz aller Brüche in der Person. Mit dieser neuen Gestalt ist Ani eine sehr vielschichtige und viel versprechende Figur gelungen, die "Idylle der Hyänen" zu einem seiner besten Kriminalromane überhaupt macht. So facettenreich, mit so vielen verschiedenen Klangfarben hat Ani selten geschrieben." Franz Kotteder, Süddeutsche Zeitung, 12.09.06

"Ani jedenfalls reißt uns mit seinem unverwechselbaren Sound hinein ins Glühende, seine sperrigen Wortneuschöpfungen lockern die Synapsen, und schon lange vor dem Schluss will man mehr philosophische Kriminalromane nach Anis Art. Polonius und die »zwölf Apostel« des Münchner Kommissariats 111 sind noch lange nicht am Ende." Tobias Gohlis, Die Zeit, 14.09.06

"Kommissar Polonius Fischer, ehemals Mönch, ist die starke Figur in Friedrich Anis philosophischem Kriminalroman. Beginn einer neuen großen Romanfigur." Die Welt, 28.10.06

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