Ich wünsche mir, daß irgendwo jemand auf mich wartet
Anna Gavalda

Ich wünsche mir, daß irgendwo jemand auf mich wartet

übersetzt aus dem Französischen von Ina Kronenberger
Details zum Buch
Erzählungen
  • Erscheinungsdatum: 18.02.2002
  • 170 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-20130-9
  • Deutschland: 14,90 €
  • Österreich: 15,40 €

Sie haben Ihr erstes Date und es verläuft fabelhaft, bis sein Handy klingelt. Er geht nicht dran, aber während er Ihnen in den Mantel hilft, wirft er einen verstohlenen Blick auf das Display. Der Mann ist passé. Gavaldas Geschichten zeigen das Menschliche in all seinen Facetten: Sie bringen das Leben auf den Punkt.

Anna Gavalda

Anna Gavalda

Anna Gavalda, 1970 geboren, ist eine der erfolgreichsten französischen Schriftstellerinnen der Gegenwart. Sie studierte Literatur in Paris und arbeitete als Lehrerin, bis sie mit ihrem ersten Buch schlagartig berühmt wurde. Bei ...

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Presse

"Die kurzen Geschichten, oft nur Skizzen, haben eines gemeinsam: Sie scheinen nur zu plaudern, sind dem Leben nachgeschrieben (und also besonders kunstvoll), dabei aber nicht berechenbar, überraschend durch eine fast schon dreiste Vermischung der Stilebenen und Perspektiven - selbst die sonst so unerträgliche Ansprache des Lesers gelingt hier wie nebenbei." Volker Hage, Der Spiegel, 13.05.02

"...Momentaufnahmen des modernen Gefühlsalltags. Mal heiter, mal bissig, oft mit überraschendem Ausgang." Elle, Mai/02

"Insofern sind diese Lebensszenen eine Art Reparationsliteratur, die eine Poesie des Dazwischen entfaltet: hingebungsvoll und erbarmungslos, kalkuliert und präzis." Frankfurter Rundschau, 06/02

"In virtuosem Wechsel erzählt Gavalda also bald Moritaten, bald Zeitgeist-Sketche à la Bretécher, erzählt aber auch, im Stil vielstrophig trauriger Chanson von über Jahre oder Jahrzehnte verschleppte Liebesgeschichten." Reinhard Baumgart, Die Zeit

"Voilà, hier ist die neue Stimme der französischen Literatur: Anna Gavalda heißt sie und sie schreibt so leicht und lakonisch, romantisch- zart und bestürzend direkt, dass einem fast schwindlig wird. ... Ein mitreißendes Buch, verführerisch wie eine Amour fou." Marie-Claire, März 02

"...heitere, schmerzende, schmissige Alltagsskizzen der Liebe.(...) Gavalda schreibt humorvoll und mit Drive, die Dialoge sind schmissig; von Ina Kronenberger eigenwillig, aber nah an der gesprochenen Sprache ins Deutsche übersetzt.(...) Anna Gavalda zeigt Sinn für das Menschliche, dabei ist sie nie zynisch, auch wo sie von menschlichen Unzulänglichkeiten schreibt." Birgit Schmid, Neue Luzerner Zeitung, 05.03.02

"Anna Gavaldas Geschichten sind zarte Verführungen." Pia Reinacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.03.02

"Die ganze wohlsortierte Bandbreite unserer Gemütszustände ist in diesen Geschichten abgedeckt. (...) Alles sehr liebenswürdig und (...) pfiffig. Oder auch: Zart und verschmitzt." Ijoma Mangold, Süddeutsche Zeitung, 09./10.03.02

"Anna Gavaldas Erzähldebüt macht süchtig." Martina Hinz, KulturSpiegel

"Vielleicht ist es besser, solo zu bleiben, möchte man entgegnen, wenn man diese frechen, pointierten, illusionslosen Storys gelesen hat. Denn wie soll man noch an große Gefühle glauben, wenn der Beginn einer Liebe ihr Ende immer schon in sich trägt?" Brigitte

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