Gewissheiten
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Maria Tumarkin

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übersetzt von Claudia Voit
Details zum Buch
  • Erscheinungsdatum: 25.10.2021
  • 256 Seiten
  • Hanser Berlin
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-27111-1
  • Deutschland: 24,00 €
  • Österreich: 24,70 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-446-27182-1
  • E-Book Deutschland: 17,99 €

Maria Tumarkin schreibt »berauschende, wunderschöne Essays, über Traumata, die Kontinuität der Vergangenheit und die Unzulänglichkeit von Sprache.« (The New Yorker)

Neun Jahre ist Maria Tumarkin unterwegs, als Kulturkritikerin und Historikerin, vor allem als begnadete Zuhörerin. Sie spricht mit Familien, die mit den Folgen des Suizids ihrer Kinder leben müssen, mit einer Anwältin, die das Erbe kolonialer Macht im Justizsystem bekämpft, mit einer Großmutter, die gezwungen war, ihren Enkel zu entführen. Maria Tumarkin schreibt über das Jetzt und das Damals, darüber, wie unsere Vergangenheit, die eigene und die der Gesellschaft, unsere Gegenwart formt. Einfühlsam, furchtlos und mit überraschender Leichtigkeit führt sie uns an die dunkelsten Orte der Geschichte: in schwarz verhängte Klassenzimmer, Gefängnisse und Flüchtlingslager, mitten in uns selbst hinein.

Maria Tumarkin

Maria Tumarkin

Maria Tumarkin, geboren in der Ukraine, lebt als Schriftstellerin und Kulturhistorikerin in Melbourne, Australien. Sie schrieb bisher vier Bücher. Für Gewissheiten, ihren jüngsten Essay-Band, erhielt sie den 2018 Melbourne Prize for ...

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Presse

„Spektakulär sind alle Ereignisse, denen Maria Tumarkin nachgeht … Maria Tumarkin kann sagen, was zu sagen ist, in einer Sprache, die unauffällig, elastisch und virtuos ist und vor keinem Seelenzustand zurückweicht, während sie auf die Konventionen des Erzählens verzichtet.“ Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung, 19.10.2021

„Die Schicksale der Menschen, die Tumarkin interviewt hat, schildert sie ganz schmucklos und mit großer Kraft. Und doch bleibt da immer eine gewisse Leichtigkeit, auch am schmerzhaftesten Punkt. ... Uns als Leser ergreifen diese Geschichten, weil wir in ihnen den Menschen, deren Schicksale Tumarkin beschreibt, zum Greifen nah kommen.“ Joachim Hildebrandt, Deutschlandfunk Kultur, 02.12.2021

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