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"Früher war hier das Ende der Welt"
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"Früher war hier das Ende der Welt"

Reportagen
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General Terekov steht an der Schranke des Lagers Pavshino, fünf Autostunden von Wien entfernt, im Ländereck der Slowakei, Ungarn und der Ukraine und beobachtet für 150 Euro im Monat seine Schützlinge. Auf einem stacheldrahtumzäunten Feld spielen Inder gegen Pakistani Kricket. Seit der Ausweitung der Schengengrenze 2007 ist es ein Auffanglager für jene, die bei dem Versuch, illegal in den EU-Raum zu gelangen, geschnappt wurden. Florian Klenk berichtet, lakonisch und immer hart am Thema, von Kriegsflüchtlingen, internationalem Mädchenhandel oder von den Methoden verdeckter Drogenermittler. Seine investigativen Reportagen gehen an die Grenze des Vorstellbaren.

Details zum Buch

Erscheinungsdatum: 2011-03-07T00:00:00Z
176 Seiten
Zsolnay
Hardcover
ISBN 978-3-552-05864-4
Deutschland: 20,00 €
Österreich: 20,60 €

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Autor:in

Florian Klenk

Florian Klenk, geboren 1973, ist Jurist und Journalist und seit 2012 Chefredakteur der Wiener Wochenzeitung Falter. Er wurde mehrmals als Journalist und investigativer Journalist des Jahres ausgezeichnet und erhielt u.a. den "Männerpreis" der Zeitschrift Emma und den European Journalism Prize Writing for CEE. 2011 ist bei Zsolnay sein Reportagenband Früher war hier das Ende der Welt herausgekommen, 2018 "Alles kann passieren!" Ein Polittheater (gemeinsam mit Doron Rabinovici) und 2021 Bauer und Bobo. Wie aus Wut Freundschaft wurde, das 2022 von Kurt Langbein verfilmt wurde.

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