„Hans Traxlers Bilderbuch ist ein Glücksfall… so einfach wie herzerwärmend und ohne falschen Ton erzählt, dabei voller Nuancen, die sich erst allmählich erschließen. Mindestens so gelungen aber sind Traxlers Bilder.“ Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine am Sonntag, 26.06.16
"Es ist eine herzerwärmende Geschichte, die Traxler mit so viel Zartgefühl und menschlichem Verständnis erfunden hat, dass sie geradezu plausibel wirkt. Traxler beweist seit vielen Jahren, dass er ein Malerpoet ist: Auch dieses neue Bilderbuch bezieht seinen Zauber aus wunderbaren Bildern in subtilen Farben und aus der souveränen und mitunter sehr komischen, vom Cartoon nicht weit entfernten Art, wie er die Mimik und Körpersprache von Franz darstellt. Die klare und schöne Sprache des Künstlers ist ein weiterer Grund für das große Vergnügen an dieser spannenden und liebenswerten Geschichte." Konstanze Crüwell, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.04.2009
"Natürlich akzentuiert Traxler die komischen Seiten, und weil er als routinierter Cartoonist Körperhaltungen und Mimik treffsicher zeichnet, ungeniert übertreibt und doch immer auch mit Sympathie hinschaut, ist ihm ein Buch gelungen, das viel mitschwingen lässt. Entscheidend aber bleibt, wie Traxler die Leidenschaft des Knaben fassbar macht, nicht als betuliche Tiergeschichte, sondern als Lob des Eigensinns." Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung, 24.5.09
"Hans Traxler erzählt diese Geschichte in ruhigen Worten und klaren Bildern." Boris Halva, Frankfurter Rundschau, 10.03.09
"Ein neuer Geniestreich eines begnadeten Zeichners und Geschichtenerzählers." Deutschlandfunk/Die besten 7 Bücher, 6.6.09
"Der malerischste und feinsinnigste deutsche Satiriker: Traxler ist ein Philosoph, einer, der mit Feder und Pinsel philosophiert. Seine Porträts sind kleine Philosophien, meist ist sein Spott milde, selten beißend." Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung, 20./21.5.09
"Diese dramatische und liebevolle Geschichte ist sehr zu empfehlen. Ein kleines Meisterwerk zum 80. Geburtstag des Künstlers am 21. Mai 2009." Imma Wick, WAZ, 02.04.09