"Ruth Rehmann schreibt … spannend, abwechslungsreich und ungemein anschaulich ein Suchen zwischen Alpen-Idyll, zerfetztem Berlin und Ami-Bar, geboren aus dem Schmerz der Einsamkeit und aus der Schuld des Judenmordes. Der Autorin gelingen dabei Szenen von beglückender Heiterkeit bis zum tiefen Entsetzen. … Vielgestaltig, ehrlich, weise." Simone Dattenberger, Münchner Merkur, 17.11.09
"In einem überaus reizvoll musikalischen Ton erzählt Ruth Rehmann hier von einer weiblichen Selbstsuche in janusgesichtiger Zeit. … Sehr berührend." Tilman Krause, Die Welt, 08.08.09
"Man könnte dieses Alterswerk einer der großen Verkannten der Nachkriegsliteratur als Sensation bezeicnen." Andreas Wirthensohn, die tageszeitung, 24.10.09
"Ein gelungenes literarisches Comeback" Anne Reichert, Osnabrücker Zeitung, 06.02.10
"Ein interessanter, überraschender Roman, voller unerwarteter Geschichten und Lebensentwürfe." Helmut Böttiger, Die Zeit, 11.03.10