"1975, das ist die Fremde in mir. Mein Vater, der eine Welt bewohnt, die mir unbekannt ist …"
Ein junger Mann schreibt eine E-Mail an den Maharishi Friedenspalast von Hannover. Er möchte mehr erfahren über die Transzendentale Meditation, jene geistige Erneuerungsbewegung, der nicht nur die Beatles anhingen, sondern auch – sein Vater. Was hat es auf sich mit diesem Milliardenunternehmen? Und welche Verbindungen gibt es zwischen dem Vater, den er kennt, und dem Mann, der an das Heilsversprechen eines indischen Gurus glaubt? Eine rasante Spurensuche zwischen Spiritualität und Kapitalismus, der eigenen Familie und dem angeblichen Glück der ganzen Welt.
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Marius Goldhorn, geboren 1991 in Koblenz am Rhein, studierte Philosophie, Geschichte und Kreatives Schreiben in Berlin und Hildesheim. Er schreibt Erzählungen und Essays.
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