Durch deine Augen
Peter Hoeg

Durch deine Augen

übersetzt aus dem Dänischen von Peter Urban-Halle
Details zum Buch
Roman
  • Erscheinungsdatum: 18.02.2019
  • 336 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-26168-6
  • Deutschland: UVP 24,00 €
  • Österreich: 24,70 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-446-26353-6
  • E-Book Deutschland: 11,99 €

Nach „Der Susan-Effekt“ der neue Roman von Bestsellerautor Peter Hoeg über umwerfende menschliche Begegnungen
Simon hat versucht, sich das Leben zu nehmen. Peter will ihm helfen und nimmt Kontakt mit der Therapeutin Lisa auf. Die drei waren einst Kindergartenfreunde, doch daran kann Lisa sich nicht mehr erinnern. Als Forscherin hat Lisa eine Methode gefunden, wie man das Bewusstsein eines Menschen als Hologramm sichtbar machen kann. So will sie Patienten helfen, wieder in eine echte Beziehung zu anderen zu treten. In ihrem Bemühen, den völlig in sich verschlossenen Simon zu retten, kommen sich Peter und Lisa näher. Auch die verschüttete Kindheit steigt wieder vor Lisa auf. Nach dem Bestseller "Der Susan-Effekt" ein neues Meisterstück von Peter Hoeg über umwerfende menschliche Begegnungen.

Peter Hoeg

Peter Hoeg

Peter Høeg, 1957 in Kopenhagen geboren, ist mit dem Roman Fräulein Smillas Gespür für Schnee (Hanser 1994) zum internationalen Bestsellerautor geworden. Bei Hanser liegen außerdem vor: Vorstellung vom zwanzigsten Jahrhundert ...

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Presse

"Ein Roman ..., der einen großen Sog entfaltet. ... Selten hat jemand die Innenseite unseres Selbst so neugierig ausgeleuchtet. Das perfekte Buch für Psychologie-Fans." Andrea Huss, emotion, April 2019

"Ein schlaues Spiel auf mehreren Ebenen: Peter Hoegs Roman erzählt Science-Ficiton von gestern mit Bedenken von heute. ... Dass Peter Hoeg schreiben kann, dass ihm schwer entkommt, wer nur ein wenig Sinn für paranormale Phänomene hat, ist keine Neuigkeit. Er schafft eine Benutzeroberfläche - eine Matrix, wenn man so will -, unter der die Phantasien im Leser befeuert werden." Rose-Maria Gropp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.03.19

"Peter Hoeg verknüpft recherchiertes Material aus den Neurowissenschaften ... mit geradezu magisch wirkenden Seltsamkeiten und vor allem mit einer imposanten Frauenfigur. Mit der Grundfrage, was es ... bedeuten würde, die Gedankenwelten anderer betreten und manipulieren zu können, sowie mit einer raffinierten Erzähltechnik hat er einen bis zum Schluss am Haken." Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, 19.02.19

"Magisch, mit vielen Räumen zwischen den Sätzen, die vom Leser aufgefüllt werden müssen." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 19.02.19

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