„Zauberhaft. Dulcinea wird man rasch ins Herz schließen. Und keine Sekunde zweifeln, wer sich von den beiden, Hexe oder Dulcinea, am Ende durchsetzen wird.“ Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.12.2021
„A well-told tale with an indefatigable heroine, and an interplay of words and pictures that feels as if it shares lineage with Quentin Blake and Roald Dahl. A fine winter evening read-aloud, to be enjoyed next to a warm fire with a plate of cookies.“ Ben Hatke, New York Times, 12.9.21
„Ole Könnecke schafft es immer wieder, mit kindgerechter Sprache, die spannendsten und witzigsten Geschichten zu erzählen und sie dann auch noch genial, im Comic-Stil, zu bebildern. … Eine wirklich wunderbare Vater-Tochter-Geschichte.“ Susanne Birkner, NDR Kultur, 16.7.2021
„Eine kleine Geschichte, bei der jeder Witz so gut sitzt wie jeder Strich. Klug, überraschend – und überaus glaubwürdig.“ Kathrin Hörnlein, Die ZEIT, 1.7.2021
„Das Buch macht richtig Spaß. Das liegt an dem Sprachwitz des Autors und an den wunderbar witzigen Zeichnungen, die die Unerschrockenheit des kleinen Mädchens gut sichtbar mit wenigen Strichen ausdrücken.“ Britta Selle, MDR KULTUR, 2.7.2021
„Obwohl diese Geschichte richtig spannend und manchmal sogar ziemlich gruselig ist, gelingt es Ole Könnecke mit seinem Understatement-Sprachwitz, seiner Unaufgeregtheit und seinen humorvollen Bildern, den jungen Lesern die Angst vor dem Unheimlichen zu nehmen und sie in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken.“ Ulrike Schultheis, Süddeutsche Zeitung, 18.6.2021
„Eine sehr spritzige, pointenreiche Bildgeschichte … fast wie ein Comic und bei jedem Umblättern ist ein Überraschungsmoment dabei.“ Heidi Lexe, Deutschlandfunk, 5.6.2021
„Ein ganz besonderes Vater-Tochter-Buch.“ Ute Wegmann, Deutschlandfunk, 5.6.2021
„Es ist ein Vergnügen, dem Mädchen im roten Kleid durch den Zauberwald zu folgen, in dem Ole Könnecke beweist, dass es nicht die Detailverliebtheit eines Sven Nordqvist braucht, um seltsame Orte eindrucksvoll mit seltsamen Wesen zu bevölkern. Konturierte, kaum einmal mit einem Schatten aquarellierte Pflanzen und Tiere in schlichten Rot- und Brauntönen beleben den Wald, der immer verwunschener wirkt, je genauer man ihn betrachtet. … Es ist bezaubernd zu sehen, mit welchen Kleinigkeiten – der Blickrichtung, dem mit einem Strich gezeichneten Mund – der Illustrator Ausdruck in den kreisrunden Kopf des Kindes mit den kreisrunden Augen zaubert: Vorsicht, Scheinheiligkeit, Empörung und Begeisterung.“ Fridtjof Küchemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.4.2021