"Eine wunderbare Parallelbiographie, deren aufklärende Nebenwirkung gesundheitlich zwar unbedenklich, geistig aber umso notwendiger ist." Johannes Willms, Süddeutsche Zeitung, 11.10.11
"Präzise Beschreibung einer Mechanik, die aus den Wünschen einer ganzen Epoche zwei einzigartige und zugleich einsame Wesen schuf... Die Größe dieser Doppelbiographie erweist sich darin, dass sie das Raster der guten Exil-Dietrich und der bösen Nazi-Riefenstahl ganz verweigert und beide Frauen aus faszinierter Distanz beschreibt." Andreas Rosenfelder, Welt am Sonntag, 09.10.11
"Eine unterhaltsame und gut lesbare, dabei filmgeschichtlich interessante... und kulturgeschichtlich fundierte Darstellung zweier für das 20. Jahrhundert repräsentativer Lebenswege..." Ulrike Weymann, Lesart, 3/2011