"Yiyun Li spricht aus, was China nicht hoeren will - unerschrocken und wahrhaftig." Sigrid Loeffler, 30.09.09
"Ein grandioses, finsteres Debüt, das von Gewalt und Leid, Angst und Mut, politischer Willkür und Güte erzählt." Format, 07.10.09
"Ein finster-wuchtiges Debut ist Yiyun Li mit "Die Sterblichen" gelungen, ein schwindelerregender Roman über die menschlich entstellte und seelisch verkrüppelte Gesellschaft, die der Maoismus zurückliess." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 22.12.09
"Yiyun Li hat eine sehr chinesische Geschichte und zugleich Weltliteratur geschrieben." Ulrich Baron, Süddeutsche Zeitung, 13.10.09
"Ein eindringliches Porträt Chinas nach der Kulturrevolution." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.10.09
"Wer dieser Tage auch nur ein Buch über China lesen will, sollte zu diesem Roman greifen. Dass Yiyun Li an den Verrat, den Schmerz, und die Verirrung erinnert, die einem verrückt gewordenen System entsprungen sind, ist ein Verdienst. Doch wie sie das tut, mit Bildern, die man nicht vergisst, das ist große Kunst." Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.10.09