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Die Grenze

Von der Durchlässigkeit eines trennenden Begriffs
Übersetzt aus dem Italienischen von Annette Kopetzki
18,00 € (UVP)
sofort lieferbar
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"Nach der Lektüre sieht man die Grenzen dieser Welt mit anderen Augen." (Konrad Paul Liessmann) – Francesco Magris fundamentaler Essay über Grenzen und ihre Überschreitungen
Von der Staatsgrenze bis zum allgegenwärtigen Populismus in der Politik, von der Emanzipation des Randes vom Zentrum am Beispiel des grassierenden Separatismus bis zum Grenznutzen in der Ökonomie reichen die scharfsinnigen Überlegungen von Francesco Magris. Geboren in der Grenzstadt Triest, spürt er die Unterschiede auf, ohne die weder der Einzelne noch die Gesellschaft überlebensfähig wären. Anhand von Herman Melville, Franz Grillparzer, Charles Bukowski u.a. zeigt Magris den Anspruch auf die listig-anarchische Freiheit, selbstbewusst Grenzen zu überschreiten – nicht nur in der Literatur. Ein fundamentaler Essay des Ökonomen Francesco Magris über Grenzen und ihre Überschreitungen.

Details zum Buch

Erscheinungsdatum: 2019-03-11T00:00:00Z
128 Seiten
Zsolnay
Hardcover
ISBN 978-3-552-05931-3
Deutschland: 18,00 € (UVP)
Österreich: 18,50 €

Presse

„Magris arbeitet heraus, warum sich die Grenznutzentheorie so gut als Interpretationsmodell für die Dynamiken totalitärer Regime eignet und warum die Akzeptanz von Rändern, also Minderheiten, für die Demokratie überlebensnotwendig ist.“ Georg Renöckl, Falter, 20,03.19

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Autor:in

Francesco Magris

Francesco Magris wurde 1966 in Triest geboren. Er studierte Wirtschaftswissenschaften in Italien, Belgien und Cambridge und ist heute Professor für Ökonomie an der Universität von Tours, Frankreich. Die Grenze ist sein erstes Buch auf Deutsch.

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