Die ganze Welt ist ein Orchester
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Andreas Oplatka

Die ganze Welt ist ein Orchester

Details zum Buch
Der Dirigent Adam Fischer
  • Erscheinungsdatum: 19.08.2019
  • 288 Seiten
  • Zsolnay
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-552-05954-2
  • Deutschland: UVP 25,00 €
  • Österreich: 25,70 €

  • ePUB-Format
  • E-Book ISBN 978-3-552-05968-9
  • E-Book Deutschland: 18,99 €

Adam Fischer zählt zu den weltweit begehrtesten Dirigenten - zu seinem 70. Geburtstag am 9. September 2019 zeichnet Andreas Oplatka den Werdegang dieses großen Künstlers nach.

Ob mit Philharmonikern oder Kammerorchestern, ob italienische Oper, Wiener Klassik, Wagner oder Haydn: Adam Fischer zählt zu den weltweit begehrtesten Dirigenten der Gegenwart. Aufgewachsen in einer Musikerfamilie in Budapest gelang es ihm früh, für die Ausbildung in Wien die kommunistische Heimat zu verlassen. Als interessierter politischer Geist wurde er zu einem Vorkämpfer für die Durchlässigkeit des Eisernen Vorhangs und verfolgt bis heute die Politik in Ungarn äußerst kritisch. Andreas Oplatka zeichnet in seiner Biografie den Werdegang dieses großen Künstlers nach, der in seiner Bedeutung an die Vorbilder Carlos Kleiber und Nikolaus Harnoncourt immer näher heranrückt.

Andreas Oplatka

Andreas Oplatka

Andreas Oplatka (1942-2020) wurde in Budapest geboren und kam 1956 in die Schweiz. Studium der Germanistik und Geschichte in Zürich und Wien. Von 1968 bis 2004 außenpolitischer Redakteur der Neuen Zürcher Zeitung, deren ...

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Die ganze Welt ist ein Orchester

Presse

„Das feinfühlige Porträt eines feinfühligen Künstlers, der sich selbst nie als Mittelpunkt, sondern zuerst als Diener und Vermittler versteht – und damit die Ohren selbst für solche Werke neu öffnet, die man schon rundum zu kennen glaubte.“ Gerald Felber, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.09.19

„Die akribische und materialreiche Biographie zeigt Fischer nicht nur als Musiker, sondern auch als Menschen: als einen Mann von Witz, als glühenden Verfechter grenzüberschreitenden kulturellen Denkens und als einen kritischen Beobachter sozialer Entwicklungen.“ Christoph Vratz, SWR2 Treffpunkt Klassik, 26.08.19

„Man erfährt in dieser Biografie nichts an Society-trächtigem Nervenkitzel, dafür umso mehr über das Ethos (und die Verantwortung) des ‚Musikmachens‘.“ Karl Harb, Salzburger Nachrichten, 26.08.19

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