»Was ist von größerem Nutzen für die Welt: ein guter, aber gewöhnlicher Mensch, oder ein außergewöhnlicher mit einem Herz aus Eis?« fragt einer der Protagonisten in Andrew Millers packendem historischen Roman, für den der Autor 1999 den IMPAC Preis bekommen hat. James Dyer wird im 18. Jahrhundert in eine Häuslerfamilie hineingeboren und hat von Geburt an weder Schmerzempfinden noch Gefühle. Erst auf einer Reise nach Rußland, wo der inzwischen bekannte und außergewöhnliche Chirurg Katharina die Große gegen Pocken impfen soll, lehrt ihn eine Frau mit Hilfe ungewöhnlicher Kräfte, was es heißt, Schmerzen zu empfinden.
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Andrew Miller wurde 1960 in Bristol (Großbritannien) geboren und lebt heute in Somerset. Bei Zsolnay sind u.a. erschienen: Die Gabe des Schmerzes (1998), wofür er den Impac Dublin Literary Award bekam, Friedhof der Unschuldigen (2013), ausgezeichnet mit dem Costa Book of the Year Award und Die Korrektur der Vergangenheit (2023).
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