"... überaus feinsinniges und eigenwilliges Buch ... Schulzes weitsichtiges Buch ist kein Plädoyer für die Flucht aus der Moderne, sondern für eine Kursveränderung, die sich, ob wir wollen oder nicht, schon längst vollzieht."
Ludger Heidbrink, Die Zeit, Literaturbeilage, 20.03.03
"Schulze findet immer wieder plastische, anschauliche Beispiele für seine Theorien, sodass man gerne weiterliest."
Anke Martiny, Das Parlament, 24.03.03
"Gerhard Schulze gehört zu den wenigen Wissenschaftlern, die als Sachbuchautoren das Publikum mit Respekt behandeln."
Frank Böckelmann, Süddeutsche Zeitung, 17.03.03