"Solche Schriftsteller braucht das Land." Martin Lüdke, Die Zeit, 23.03.00
"Hohe Literatur, besessene Prosa, monströs, grandios. Dichtung einer großen Einsamkeit." Hans Georg Soldat, Berliner Morgenpost, 12.03.00
"Virtuose, rhythmischer, anspielungsreicher, komplexer und zugleich eindringlicher ist in deutscher Sprache seit Johnsons "Jahrstagen" nicht mehr geschrieben worden. Jirgl bringt das Zauberkunststück fertig, zugleich hochartistisch und ungemein packend zu formulieren." Jochen Hörisch, Neue Zürcher Zeitung, 08.04.00
"Jirgl ist ein Virtuose, ein Formulierungskünstler abseits aller Sprachschablonen, der wahre Wort- und Lautgemälde entwirft." Peter Walther, Die Tageszeitung, 23.03.2000
"Jirgl erzählt mit düsterer Schönheit von der allem Menschlichen innewohnenden Zerstörung." Jörg Plath, Der Tagesspiegel, 11./12.06.00
"Jirgl ist und bleibt ein hochkarätiger Prosaist, wenn er in seiner von Joyce und Arno Schmidt inspirierten Schreibweise semantische Vielschichtigkeit herstellt und zugleich durch phonetisch akzentuierende Zeichensetzung am Text die Emphase der gesprochenen, leidenschaftlich hervorgestoßenen Suada sichtbar macht." Eberhard Falcke, Süddeutsche Zeitung, 12./13.02.00