"Margriet de Moor ist eine Spezialistin für verdeckte erotische Motive. Eine Geschichte voll tiefer Menschenkenntnis und Humor." Martin Krumbholz, Neue Zürcher Zeitung, 26.03.08
"De Moors kunstfertiges Melodram ... zeigt am Beispiel besonders begabter Menschen die Tragödie ganz besonderer Verhältnisse, und doch wirkt die Geschichte ... alltäglich, menschlich, also lebensecht." Oliver Ruf, Der Tagesspiegel, 30.03.08
""Der Jongleur" ist ein dämonisches kleines Buch unter dem Deckmantel der Harmlosigkeit. Es zeigt, wie dünn das Seil ist, auf dem wir täglich balancieren." Meike Feßmann, Süddeutsche Zeitung, 28.04.08
"(Es) ist wie ein leichtfüßiges, luftiges und kunstvolles Musikstück, ein Stück Literatur, gewidmet der Kunst. Nicht zuletzt der Lebenskunst." Silvia Hess, Aargauer Zeitung, 07.04.08