In diesem Band werden Essays aus den Jahren 1962 bis 1974 in der Reihenfolge ihrer Entstehung vorgelegt. Gegenstand sind Kafka und Konfuzius, Büchner, Tolstoi, Karl Kraus und Hitler, Katastrophen furchtbarsten Ausmaßes wie die von Hiroshima, über das Schreiben von Tagebüchern, über die Entstehung eines Romans. Die Essays spiegeln und begleiten Canettis Leben und Werk. Sämtliche Texte werden aber nicht nur von dem außergewöhnlichen Leben ihres Autors geprägt, sondern mehr noch von seinem unnachsichtigen Denken: einer den wenigen durchgehaltenen Versuche, sich die Freiheit des Denkens zu bewahren.
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