Das Feuer und die Töchter
Lars Gustafsson

Das Feuer und die Töchter

übersetzt aus dem Schwedischen von Verena Reichel, Barbara M. Karlson
Details zum Buch
Gedichte
  • Erscheinungsdatum: 25.08.2014
  • 104 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-24473-3
  • Deutschland: 15,90 €
  • Österreich: 16,40 €

Lars Gustafsson auf der Höhe seiner Meisterschaft
Als einen "gelassenen Zauberer des Alltags" hat ihn Heinrich Detering einmal bezeichnet. Und in der Tat wird in den Gedichten von Lars Gustafsson das Alltägliche besonders, das Unbelebte lebendig, das Abstrakte konkret: das Eisen verlangt danach, Rost zu werden, und die Bücher beginnen miteinander zu reden. Und ein Hobel kann sich erinnern: "Unter der Oberfläche der Dinge / verbirgt sich nichts anderes / als die Oberfläche der Dinge. / So lange wie etwas / von den Dingen übrig bleibt, / ist es Oberfläche. Nichts anderes." Der neue Band mit den besten Gedichten aus den letzten Jahren zeigt den zeitgenössischen Dichter aus Schweden auf der Höhe seiner Meisterschaft.

Lars Gustafsson

Lars Gustafsson

Lars Gustafsson (1936-2016) war einer der bedeutendsten Autoren Schwedens. Der Romancier, Lyriker und Philosoph lebte und lehrte lange Zeit im Ausland, u.a. an der University of Texas in Austin. Hinzu kamen mehrere ...

Mehr über Lars Gustafsson

Weitere Bücher von Lars Gustafsson

Alle Bücher von Lars Gustafsson

Weitere Empfehlungen für Sie Newsletter

Das Feuer und die Töchter

Presse

"Gustafssons Gedichte verbinden auf einzigartige Weise Logik mit Sinnlichkeit ... Sie beweisen die große Kunst, Kompliziertestes auf die äußerste Simplizität zurückzuführen, aber sie leugnen nicht, dass in dieser Simplizität selbst wieder äußerst komplexe Verhältnisse enthalten sind.“ Wulf Segebrecht, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.03.15

„Die Gedichte von Lars Gustafsson sind sehr poetisch und tief philosophisch, meistens heiter und ziemlich schwedisch.“ Iris Radisch, Die Zeit, 02.10.14

"Wundersame Gebilde aus fast nichts, federleicht und voller Zauber." Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 28.12.14

Ihr Kommentar

* Diese Angaben sind verpflichtend