Enthusiastisch begrüßt als Fortschrittszeichen der Modernität, hat die Fotografie im 19. Jahrhundert bis dahin ungewohnte und ungeahnte Vorstellungen der Wirklichkeit begründet. In seiner materialreichen Studie untersucht Bernd Busch am allmählichen Übergang der herkömmlichen Kunst zu den neuesten elektronischen Verfahren die sich beschleunigende Entfaltung der Bildproduktion und die sie begleitende Vision einer authentischen Fixierung der Dinge und Ereignisse. Und er beschreibt das Erschrecken über die Narben auf dem Bild der Welt, die auf den fotografischen Abzügen sichtbar wurden.
Hier finden Sie Cover in unterschiedlichen Formaten sowie Presseinformationen und weiterführendes Material zu unseren Titeln für Presse und Buchhandlungen.Zum Download-Portal
Autor:in
Bernd Busch
Bernd Busch, geboren 1954, lebt in Hannover. Studium der Germanistik und Soziologie. Lerhbeauftragter des Seminars für deutsche Literatur und Sprache in Hannover. Er erarbeitete am Sprengel Museum Hannover die Ausstellung FOTOVISION - Projekt Fotografie nach 150 Jahren.
Stöbern
Newsletter
Unser Newsletter informiert Sie nicht nur über aktuelle Bücher, Neuigkeiten aus dem Verlag und Termine, sondern liefert auch Interviews, Notizen und Hintergrundtexte von und mit unseren Autor:innen.
Hinweise zum Datenschutz, Widerruf sowie Erfolgsmessung und Protokollierung erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.