"Ari Rath hat mit 'Ari heißt Löwe' ein Buch vorgelegt, das sich von den üblichen, allzu oft geschwätzigen und eitlen Journalistenmemoiren wohltuend abhebt. Im Mittelpunkt steht nicht der Autor selbst, sondern die Zeit, in der er gelebt, und die außergewöhnlichen Menschen, die er getroffen hat." Christian Buckard, Jüdische Allgemeine, 07.11.12
"Der faszinierende Bericht über ein Reporterleben ganz nahe an der Politik des jungen Staates Israel." Joachim Braun, Berliner Zeitung, 13.11.2013
"Ein faszinierendes Stück Zeitgeschichte, das von den Anfängen Israels bis heute erzählt." Alice Lanzke, Deutschlandradio, 23.11.12
"Wer die wechselvolle Geschichte Israels verstehen will und wer verstehen will, wie jemand mit dem Land umgeht, aus dem man ihn vertrieben hat, sollte diese Memoiren lesen." Rolf Steininger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.12.12