Dichtung als Glaubensbekenntnis oder Glaubensgemeinschaft als bergender Ort für den Dichter und wegweisend für sein Schreiben? Aus den vorliegenden Essays, Gedichten und Romankapiteln wird deutlich, daß eine »Zugehörigkeit«, egal welcher Gestalt, Geborgenheit für den Dichter bedeutet, ihm aber auch einen Preis abverlangt. Hanno Helbling, Martin Gregor-Dellin, Hugo Loetscher, Kuno Raeber, Otto F. Walter, Franz Liebel, Christoph Geiser, Stefan Straub, Reiner Kunze, Lothar Baier, Lothar Schöne und Rudolf Peyer sagen, wo sie in dieser Frage stehen.
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