"Melancholie ist hier frei von Sentimentalität, das sich dem Ende zuneigende Leben hat einen Trauerrand höherer Heiterkeit. Die Sätze haben die Gnade der Grazie, die noch das Schwere schweben macht. Sie scheinen stets an der Oberfläche zu bleiben, weil sie gerade dort verborgene Tiefe entdecken." Ulrich Weinzierl, Die Welt, 05.09.09
"Bondy hat seine Melodie gefunden." Peter Pisa, Kurier, 05.09.09
"Voller Esprit debütiert der renommierte Theatermacher Luc Bondy als Romancier." Norbert Mayer, Die Presse, 11.09.09
"Man liest und lacht, liest und schaudert, liest und staunt – ein unglaubliches Buch." Barbara Villiger Heilig, Neue Zürcher Zeitung, 15.09.09
"Was einem am Theatermann Bondy imponiert... darauf versteht sich auch der Romanerzähler." Stephan Sattler, Focus, 14.09.09
"Eine wundersam feine und ehrliche Selbsbefragung." Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten, 19.11.09
"Ein feines einfühlsames Buch über das Altern und das Erinnern." Britta Helmbold, Ruhr Nachrichten, 19.11.09
"Ein verführerischer Erzähler." Der Spiegel, 30.11.09
"Das Leben ist weder tragisch noch komisch. Es ist, wie dieses Buch und sein Autor: originell." Gabriele Killert, Die Zeit, 18.02.10