"Richard Swartz vereint die Tugenden des Journalisten, der gewissenhaft recherchiert, mit denen des Erzählers, der sich mit den Fakten alleine nicht zufrieden gibt... In den Marotten, Obsessionen, Verstiegenheiten kleiner Leute wird das große geschichtliche Verhängnis fassbar. Swartz verdammt nicht und erklärt nicht, sondern zeigt seine Gestalten in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit..."
Karl-Markus Gauss, Falter, 11/05
"...literarisch ausgeformte und kunstvoll ausgefeilte Erzählungen."
Volker Breidecker, SZ, 14.03.05