"Yiyun Li nähert sich dem Grauen mit einem vollkommenen Stilgefühl und einem Trevorschen Sinn für erzählerische Ökonomie, für subtile Verzahnungen der großen Rahmenhandlung mit den Schicksalen ihrer Gestalten. Da ist zum anderen das Unausgesprochene, das Yiyun Li meisterhaft zu zeigen weiß." Ulrich Baron, Süddeutsche Zeitung, 13.10.09
"Yiyun Li schreibt mit einer Härte, die ihre Leser von der ersten Szene an mitreißt wie ein Film, bei dem man sich nicht einmal traut, die Augen zu schließen. Eine Autorin, die eine eigene Stimme zur Beschreibung der Macht des Bösen gefunden hat." Tilman Spengler, Die Welt, 11.10.09