Wolfgang Hädecke

Wolfgang Hädecke (1929-2022), geboren in Weißenfels/Saale, studierte Anglistik und Germanistik in Halle und arbeitete anschließend als Lehrer. 1958 siedelte er in die Bundesrepublik Deutschland über und unterrichtete bis 1991 an einem Gymnasium in Bielefeld. Seit 1994 lebte er in seiner Wahlheimat Dresden. Er war Mitglied des PEN und des Verbandes deutscher Schriftsteller. Bei Hanser erschienen Biografien zu Heinrich Heine (1985), Theodor Fontane (1998) und Novalis (2011) sowie die Studie "Poeten und Maschinen" (1993) und "Dresden. Eine Geschichte von Glanz, Katastrophe und Aufbruch" (2006).

Bücher von Wolfgang Hädecke
Novalis

Novalis

Wolfgang Hädecke

Friedrich von Hardenberg, der sich selbst Novalis nannte, war das junge Genie unter den deutschen Romantikern. Er studierte Jura und Bergbau, begeisterte sich für die Französische Revolution, ...

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Dresden

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Wolfgang Hädecke

Dresden ist eine der schönsten Städte Deutschlands. Und kaum eine andere Stadt blickt auf eine so dramatische Geschichte zurück. Wolfgang Hädecke, Dresdner aus Überzeugung, erzählt sie in ...

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Wolfgang Hädecke

Presse

"Hädeckes Kunst, komplizierte Sachverhalte und Zusammenhänge ohne unzulässige Vereinfachungen sinnfällig zu demonstrieren, bewährt sich an allen Fronten." Albert von Schirnding, Süddeutsche Zeitung, 29.03.86

Awards

1963 Förderpreis für Literatur Land Nordrhein-Westfalen

Bibliographie

Im Carl Hanser Verlag sind erschienen
1963 Leuchtspur im Schnee. Gedichte
1985 Heinrich Heine. Eine Biographie
1993 Poeten und Maschinen. Deutsche Dichter als Zeugen der Industrialisierung
1998 Theodor Fontane. Biographie
2006 Dresden. Eine Geschichte von Glanz, Katastrophe und Aufbruch
2011 Novalis. Biographie