Werner Spies
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Werner Spies

Werner Spies, 1937 geboren, war Direktor des Musée National d'Art Moderne in Paris, lehrte an der Kunstakademie in Düsseldorf und wurde einem großen Publikum durch seine Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bekannt. Im Carl Hanser Verlag sind erschienen: Duchamp starb in seinem Badezimmer an einem Lachanfall. Portraits (2005) und Mit Skalpell und Farbmaschine. Porträts von Max Ernst bis Gerhard Richter (2008). 2012 erscheint Mein Glück. Erinnerungen.

Bücher von Werner Spies
Vox Angelica

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Werner Spies

Im Sommer 1941 flüchtete Max Ernst nach New York: Der europäische Surrealismus traf auf die amerikanische Moderne. Max Ernst bezog aus der indianischen Kunst wichtige Anregungen für die eigene ...

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Mein Glück

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Werner Spies

Max Ernst, Pablo Picasso, Samuel Beckett und viele mehr: Werner Spies hat alle gekannt, die Paris in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts zur Metropole der Künste und der Literatur ...

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Mit Skalpell und Farbmaschine

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Werner Spies

Kaum ein anderer hat so viel und so umfassend über Kunst und Künstler der Moderne geschrieben wie Werner Spies. Seine Porträts und Beschreibungen vermitteln die spontane Begeisterung für ein ...

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Duchamp starb in seinem Badezimmer an einem Lachanfall

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Werner Spies

Werner Spies erzählt in diesen Porträts von Künstlern und ihren Werken: wie kein anderer hat er dazu beigetragen, die klassische Moderne in Deutschland durchzusetzen. Und so sind seine Texte ...

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Alle Bücher von Werner Spies

Werner Spies

Awards

2010 Carlo-Schmid-Preis

2009 Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern

2003 Art-Cologne-Preis

2003 Elsie-Kühn-Leitz-Preis der Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften

2001 Goethe-Medaille

1995 Wilhelm-Hausenstein-Ehrung für Verdienste um Kulturelle Vermittlung

1979 Johann-Heinrich-Merck-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung

Bibliographie

Im Carl Hanser Verlag erschienen
2005 Duchamp starb in seinem Badezimmer an einem Lachanfall. Portraits
2008 Mit Skalpell und Farbmaschine. Porträts von Max Ernst bis Gerhard Richter
2012 Mein Glück. Erinnerungen
2014 Vox Angelica. Max Ernst und die Surrealisten in Amerika