Die Toten vom Karst
Kommissar Laurenti stürzt sich in Arbeit, um seine Eheprobleme zu vergessen. Er hat viel zu tun: Im winterlichen Triest versammeln sich immer mehr Rechtsradikale, ein Haus fliegt in die Luft, es ...
Zum Buch"Veit Heinichen ist der Fellini des Kriminalromans, aber auch sein Jamie Oliver." Walter Grünzweig, Der Standard, 18.07.09
"Heinichen hat sich eine Lesergemeinde erschrieben, die seine Italien-Krimis für raffinierter hält als die von Donna Leon." Volker Hage u.a., Der Spiegel, 20.08.07
"Die Figur des wissbegierigen, emotionalen, schusseligen, beruflich aber eisern engagierten Laurenti erfüllt einen mit Freude. So ein Mann hat uns noch gefehlt zum Trio wider den tödlichen Ernst: Brunetti, Wallander, Laurenti." Ellen Pomikalko
"In der Reihe der seit Jahren so überaus erfolgreich ermittelnden Regional-Kommissare (Henning Mankells Wallander im schwedischen Ystad etwa oder der Venezianer Guido Brunetti von Donna Leon) ist Proteo Laurenti aus Triest einer der kauzig-köstlichsten. ... Heinichen beherrscht sein Krimi-Handwerk mit erfreulicher Professionalität." Der Spiegel, 06.10.03
"Veit Heinichen hat einen genüßlichen und bodenständigen schwarzen Humor. ... Fast beiläufig gelingt es ihm, mit den Details die Alltagsstimmung im gegenwärtigen Italien so scharf einzufangen wie ein Zeitungsfotograf." Dirk Schümer, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 17.08.03
"Proteo Laurenti ist ein Kommissar, der durch seinen Charakter rührt und durch seine Irrtümer besticht. Aufklärung über die soziale Wirklichkeit, wie in besseren Kriminalromanen inzwischen beinahe üblich, erfolgt hier nebenbei und umso wirksamer, als sie nicht nur spannend, sondern auch - manchmal entsetzlich - komisch ist." Der Spiegel, 06.05.02
"Wie Henning Mankell, Vásquez Montalbán und Andrea Camilleri hat Veit Heinichen einen Kommissar erfunden, der die typischen Eigenschaften eines Detektivs mit individuellen Marotten verbindet. Man möchte noch öfter mit ihm auf Spurensuche gehen." Maike Albath, Süddeutsche Zeitung, 13.04.02
"Triest kennen lernen: In dieses Thema seiner eigenen letzten Jahre zieht uns Autor Veit Heinichen mittels des Krimis tief hinein. ... Mit der ganzen Frische seiner Recherche-Begeisterung ermöglicht er uns eine Triest-Initiation der ganz anderen Art und spurt damit den Weg weg von den alten Mythen und über sie hinaus, wer weiß, zu neuen hin." Bernadette Conrad, Neue Zürcher Zeitung, 10.04.01
2010 Premio Azzercagarbugli
2005 Radio-Bremen-Krimi-Preis
2004 Premio Franco Fedeli
2003 Premio Franco Fedeli