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© Peter-Andreas Hassiepen

T.C. Boyle

T. Coraghessan Boyle, 1948 in Peekskill, N.Y., geboren, ist der Autor von zahlreichen Romanen und Erzählungen, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Bis 2012 lehrte er Creative Writing an der University of Southern California in Los Angeles. Bei Hanser erschienen zuletzt Das wilde Kind (Erzählung, 2010), Wenn das Schlachten vorbei ist (Roman, 2012), San Miguel (Roman, 2013), die Neuübersetzung von Wassermusik (Roman, 2014), Hart auf hart (Roman, 2015), die Neuübersetzung von Grün ist die Hoffnung (Roman, 2016), Die Terranauten (Roman, 2017), Good Home (Stories, 2018), Das Licht (Roman, 2019), Sind wir nicht Menschen (Stories, 2020), Sprich mit mir (Roman, 2021) sowie Blue Skies (Roman, 2023).

Presse

„Seit mehr als vierzig Jahren wissen seine Leser, was sie an dem1948 geborenen Schriftsteller haben: den großen Erzähler der Zivilisationsskepsis. Oder besser und konkreter gesagt: des Umschlags des American dream in einen amerikanischen Albtraum.“ Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.05.23"Der kalifornische König der klugen Unterhaltung." Jens Uthoff, Die Tageszeitung, 02.02.21

"Mit T.C. Boyle hat vor gut dreißig Jahren ein Schriftsteller die Bühne betreten, der sich in keine Schublade bugsieren lässt: Erwartungen des Publikums können nicht bedient oder enttäuscht werden, da man bei Boyle mit jedem Roman zu einer nie unternommenen Reise aufbricht." SZ Magazin, 31.03.17

"Boyle ist beides, Patrot und Querulant, Menschenfreund und Einsiedler. Kein Literat, sondern Künstler, wie er betont. 'Artist'." Annabelle Seubert, taz am Wochenende, 11.03.17

"Boyle ist der Punk unter den berühmten amerikanischen Autoren." Sacha Batthyany, Tages-Anzeiger, 21.09.16

"Mit seinen Romanen rockt Boyle in Deutschland Säle, und mag er statt einer Gitarre auch bloß ein Buch dabei haben: 'Elvis has entered the building', wenn Boyle auf einer Bühne erscheint." Wieland Freund, Die Welt, 21.02.15

"Wenn Boyle einen Ton setzt, dann auch richtig; bei ihm weiß man vom ersten Satz an, was man bekommt." Jan Wiele, Frankfurter Allgemeine, 11.02.15

"T.C. Boyle ist ein gnadenloser Erzähler, allerdings auch ein gnadenlos guter." Thorsten Heimann, Die Welt, 03.02.15

"Schon seit Jahren ist T.C. Boyle der unterhaltsamste Historiograf der kalifornischen Gegenkultur." Matthias Matussek, Der Spiegel, 05.03.12

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Auszeichnungen

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O. Henry Award
1997
Prix Médicis Ètranger
1988
PEN Faulkner-Preis
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