I walk between the Raindrops. Storys
»Das war der Tag, an dem die Hyäne kam, um ihn zu holen, und es spielte keine Rolle, dass es im Süden Frankreichs überhaupt keine Hyänen gab, vor allem nicht in Pont-Saint-Esprit, sie war da ...
Zum Buch„Seit mehr als vierzig Jahren wissen seine Leser, was sie an dem1948 geborenen Schriftsteller haben: den großen Erzähler der Zivilisationsskepsis. Oder besser und konkreter gesagt: des Umschlags des American dream in einen amerikanischen Albtraum.“ Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.05.23"Der kalifornische König der klugen Unterhaltung."Jens Uthoff, Die Tageszeitung, 02.02.21
"Mit T.C. Boyle hat vor gut dreißig Jahren einSchriftsteller die Bühne betreten, der sich in keine Schublade bugsieren lässt: Erwartungen des Publikums können nicht bedient oder enttäuscht werden, da man bei Boyle mit jedem Roman zu einer nie unternommenen Reise aufbricht." SZ Magazin, 31.03.17
"Boyle ist beides, Patrot und Querulant, Menschenfreund und Einsiedler. Kein Literat, sondern Künstler, wie er betont. 'Artist'." Annabelle Seubert, taz am Wochenende, 11.03.17
"Boyle ist der Punk unter den berühmten amerikanischen Autoren." Sacha Batthyany, Tages-Anzeiger, 21.09.16
"Mit seinen Romanen rockt Boyle in Deutschland Säle, und mag er statt einer Gitarre auch bloß ein Buch dabei haben: 'Elvis has entered the building', wenn Boyle auf einer Bühne erscheint." Wieland Freund, Die Welt, 21.02.15
"Wenn Boyle einen Ton setzt, dann auch richtig; bei ihm weiß man vom ersten Satz an, was man bekommt." Jan Wiele, Frankfurter Allgemeine, 11.02.15
"T.C. Boyle ist ein gnadenloser Erzähler, allerdings auch ein gnadenlos guter." Thorsten Heimann, Die Welt, 03.02.15
"Schon seit Jahren ist T.C. Boyle der unterhaltsamste Historiograf der kalifornischen Gegenkultur." Matthias Matussek, Der Spiegel, 05.03.12
2003 O. Henry Award
1997 Prix Médicis Ètranger
1988 PEN Faulkner-Preis