Richard Ford
© Peter-Andreas Hassiepen

Richard Ford

Richard Ford wurde 1944 in Jackson, Mississippi, geboren und lebtheute in Maine. 1996 erhielt er für seinen Roman Unabhängigkeitstag den PulitzerPrize und den PEN/Faulkner Award, 2019 den Library of CongressPrize for American Fiction. Bei Hanser Berlin erschienen zuletzt das Porträt seiner ElternZwischen ihnen (2017), der Erzählungsband Irische Passagiere (2020) und sein Roman Valentinstag (2023).

Bücher von Richard Ford
Valentinstag

Valentinstag

Richard Ford

Richard Fords Frank Bascombe ist zurück. Lässiger und berührender hat noch niemand seinen Frieden mit dem Schicksal gemacht. „Ein großes Buch. Sarkastisch, unsentimental, voller Liebe.“ ...

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Irische Passagiere

Irische Passagiere

Richard Ford

In seinem Erzählungsband schreibt Richard Ford meisterhaft über die Unvollkommenheit des Menschen. „Wo nichts geziert ist, ist alles berührend.“ Ijoma Mangold, Die Zeit

Die ...

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Zwischen ihnen

Zwischen ihnen

Richard Ford

Mit siebzehn verliebt sich Edna Akin aus Arkansas in Parker Ford, einen Jungen vom Land mit den durchscheinend hellblauen Ford-Augen. Sie heiraten und beginnen ein Nomadenleben in den Südstaaten ...

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Richard Ford

Presse

"Der amerikanischste der großen zeitgenössischen US-Autoren. ... Richard Fords Universum ist die Sprache: Worte sind Taten. Das verbindet ihn mit dem uramerikanischen Rockmusiker Bruce Springsteen. ... Den Moment fühlen – und ihn einfangen – das ist die große Kunst des Richard Ford." Tina Mendelsohn, 3Sat Kulturzeit, 19.07.16

"Ist ja letztlich auch egal, wer der beste lebende Autor ist. Richard Ford jedenfalls ist ganz, ganz großartig." Dirk Knipphals, Die Tageszeitung, 14.10.15

"Ford ist 1. immer großartig und 2. berühmt dafür, dass er seine Figuren zeigen lässt, wie man alles vergeigt, aber doch noch ein Plätzchen fürs Weiterleben hat." Peter Pisa, Kurier, 03.10.15

"Sein Romanwerk ist ein Klassiker der Postmoderne und gehört zu den großen Büchern unserer Zeit." Stephan Wackwitz, Die Tageszeitung, 08.01.15

"Richard Ford ist ein bedachter, liebevoller, perfektionistischer Erzähler." Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 25.08.12

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