Isolde Charim
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Isolde Charim

Isolde Charim, geboren in Wien, Studium der Philosophie in Wien und Berlin, arbeitet als freie Publizistin und ständige Kolumnistin der "taz" und des "Falter". 2006 erhielt sie den Publizistik-Preis der Stadt Wien. Seit 2007 ist sie wissenschaftliche Kuratorin am Bruno Kreisky Forum. Bücher u.a.: "Lebensmodell Diaspora. über moderne Nomaden" (Hrsg. gem. mit Gertraud Auer 2012). Bei Zsolnay erschienen Ich und die Anderen. Wie die neue Pluralisierung uns alle verändert (2018), für den sie den Philosophischen Buchpreis 2018 erhält, sowie Die Qualen des Narzissmus. Über freiwillige Unterwerfung (2022), für den sie mit dem Tractatus-Preis des Philosophicum Lech 2023 ausgezeichnet wurde. 2022 erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik.

Bücher von Isolde Charim
Die Qualen des Narzissmus

Die Qualen des Narzissmus

Isolde Charim

Nach „Ich und die Anderen“ geht die Philosophin Isolde Charim in ihrem neuen Buch der Spaltung der Gesellschaft auf den Grund.

Wie kommt es, dass wir uns den Verhältnissen ...

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Ich und die Anderen

Ich und die Anderen

Isolde Charim

Wir leben in einer pluralisierten Gesellschaft. Jede Kultur steht neben anderen, es gibt keine selbstverständliche Zugehörigkeit mehr. Doch was ist das überhaupt – eine pluralisierte ...

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Isolde Charim

Termine

Isolde Charim: "Die Qualen des Narzissmus" | Zur Veranstaltungs-Website

St. Pölten
Stadtmuseum St. Pölten

Schauen wir zu viel in den Spiegel? Wir fragen nach bei Isolde Charim.

St. Pölten
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Awards

2023 Österreichischer Staatspreis für Kulturpublizistik

2018 Philosophischer Buchpreis

Bibliographie

Im Paul Zsolnay Verlag erschienen:

2018 Ich und die Anderen. Wie die neue Pluralisierung uns alle verändert
2022 Die Qualen des Narzissmus. Über freiwillige Unterwerfung