Isolde Charim
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Isolde Charim

Isolde Charim, geboren in Wien, Studium der Philosophie in Wien und Berlin, arbeitet als freie Publizistin und ständige Kolumnistin der "taz" und des "Falter". 2006 erhielt sie den Publizistik-Preis der Stadt Wien. Seit 2007 ist sie wissenschaftliche Kuratorin am Bruno Kreisky Forum. Bücher u.a.: "Lebensmodell Diaspora. über moderne Nomaden" (Hrsg. gem. mit Gertraud Auer 2012). Bei Zsolnay erschien im Frühjahr 2018 der Band "Ich und die Anderen. Wie die neue Pluralisierung uns alle verändert", für den sie den Philosophischen Buchpreis 2018 erhält. 2022 erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik.

Bücher von Isolde Charim
Die Qualen des Narzissmus

Die Qualen des Narzissmus

Isolde Charim

Nach „Ich und die Anderen“ geht die Philosophin Isolde Charim in ihrem neuen Buch der Spaltung der Gesellschaft auf den Grund.

Wie kommt es, dass wir uns den Verhältnissen ...

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Ich und die Anderen

Ich und die Anderen

Isolde Charim

Wir leben in einer pluralisierten Gesellschaft. Jede Kultur steht neben anderen, es gibt keine selbstverständliche Zugehörigkeit mehr. Doch was ist das überhaupt – eine pluralisierte ...

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Michael Köhlmeier & Isolde Charim. Philsophie unter Platanen - Kein Stein auf dem anderen | Zur Veranstaltungs-Website

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Awards

2018 Philosophischer Buchpreis

Bibliographie

Im Paul Zsolnay Verlag erschienen:
2018 Ich und die Anderen. Wie die neue Pluralisierung uns alle verändert