Helmut Böttiger, geboren 1956 in Creglingen, studierte Germanistik in Freiburg. Bis 2001 Feuilletonredakteur der Frankfurter Rundschau, jetzt Kolumnist und Kritiker. Zuletzt erschienen: Rausch im Niemandsland. Es gibt ein Leben nach der DDR und bei Zsolnay Orte Paul Celans (1996) und Nach den Utopien. Eine Geschichte der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur (2004).
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