Wer hat Angst vor Sibylle Berg?

Ab 28. April im Kino

Sibylle Berg provoziert, irgendwie. Ihre Lebensgeschichte vom DDR-Flüchtling zur Bestsellerautorin klingt fast so, als hätte sie sie selbst erfunden.
Früher suchte Sibylle Berg das Glück, heute sucht sie ein Haus.

Im Portrait der großen ironischen Dramatikerin erfahren wir, wie die männliche Form von „Schriftsteller“ lautet, warum diese auf Fotos meist ihren Kopf stützen, welche nützlichen Dinge (z.B. Eistauchen) man in der DDR lernen konnte,
wie Pilze die Gehirne von Politikern steuern – und dass sich hinter jeder scheuen Schriftstellerin ein scheuer Mensch verbirgt.

“Wer hat Angst vor Sibylle Berg” ist ab 28. April in den Kinos zu sehen. Wir freuen uns sehr, dass neben unserer Autorin auch ihr Lektor Wolfgang Matz zu sehen ist.

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Fragen Sie Frau Sibylle

Wie halte ich das nur alles aus?

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Sibylle Berg

Bissig, ironisch und skrupellos beleuchtet eine der scharfzüngigsten literarischen Stimmen in Deutschland die drängendsten Belange unserer Zeit. Sibylle Bergs Texte machen nachdenklich, sie schockieren und sie verzaubern.

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Der Tag, als meine Frau einen Mann fand

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Sibylle Berg

"Absolut empfehlenswert! Wenn dieses Meisterwerk der Literatur nicht auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste in der nächsten Woche auftaucht, werden Sie alle verprügelt! Ein ganz tolles Buch! ... Mario Barth, nur in schlau." Jan Böhmermann, ZDF Neo Magazin Royale

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Das Einzige im Leben, was zählt

Vielen Dank für das Leben

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Sibylle Berg

„Die Schriftstellerin erzählt dieses Trauerspiel in ihrem so unverwechselbaren Sound aus Zynismus, Anklage und subtilem Witz. Sibylle Berg hat ein schonungsloses Buch geschrieben. Eines, das irritiert und extrem fasziniert.“ Focus

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Der Mann schläft

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Sibylle Berg

"Ein Plädoyer für mehr Gleichmut in der Liebe und mehr Anspruchslosigkeit im Leben in sanft melancholische, moderat maliziöse Bilder gekleidet." Kristina Maidt-Zinke, Die Zeit

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