Die Buchmesse findet in diesem Jahr vom 10. bis 14. Oktober statt.
Ob Verleger, Buchhändler, Agenten, Filmproduzenten, Autoren – jedes Jahr im Oktober kommen alle zusammen und lassen Neues entstehen. Auf der Frankfurter Buchmesse trifft sich die Buchbranche. Sie ist der weltweit bedeutendste Handelsplatz für Bücher, Medien, Rechte und Lizenzen.
Das Team der Hanser Literaturverlage und zahlreiche unserer Autoren freuen sich auf Ihren Besuch in Halle 3.0, Stand C63/64.
Das Literaturhaus Frankfurt öffnet am Messedonnerstag seine Türen für alle Büchermacher, Autoren, Verlage, Kritiker, Buchhändler, Übersetzer, Illustratoren, Agenten und Leser. #WIRMACHENBUECHER – FEIERABENDBIEREMPFANG ist ein Gemeinsamkeitsfest und lädt ein an die Schöne Aussicht 2. Der Eintritt ist frei!
Für die Frankfurter Rundschau hat Lina Muzur, stellvertretende Verlagsleiterin von Hanser Berlin, Charlotte von Bernstorff ihre persönlichen Tipps für die Frankfurter Buchmesse verraten.
Anja Kampmann steht mit “Wie hoch die Wasser steigen” auf der Shortlist für den “aspekte”-Literaturpreis 2018. Das ZDF vergibt den Preis jährlich für das beste deutschsprachige Prosa-Debüt. Der Preisträger wird am 5. Oktober in der Sendung “aspekte” bekannt gegeben. Die Preisverleihung findet am 11. Oktober 2018 am ZDF-Stand im Rahmen der Frankfurter Buchmesse statt.
Silke Schlichtmanns “Bluma und das Geheimnis der Gummischlange” ist in der Kategorie “Kinderbuch” für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Die Bekanntgabe und Ehrung der Gewinner findet am 12. Oktober im Saal Harmonie des Congress Centers der Messe Frankfurt statt.
Lauren Wolks Jugendbuch “behandelt die zentralen und aktuellen Themen Zivilcourage, Mut und Gerechtigkeit und ist somit nicht nur ein Buch für Jugendliche, sondern für unsere gesamte Gesellschaft” – heißt es in der Jurybegründung der Nominierung zum Deutschen Jugendliteraturpreis in der Kategorie “Preis der Jugendjury”.
Wir gratulieren Aleida Assmann (deutsche Literatur- und Kulturwissenschaftlerin) und Jan Assmann (deutscher Ägyptologe und Kulturwissenschaftler), die der Stiftungsrat des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels zu den diesjährigen Trägern des Friedenspreises 2018 gewählt hat.
"Es gibt eigentlich keinen besseren Einstieg in die Mentalität und in den kulturellen Kosmos des diesjährigen Gastlands der Frankfurter Buchmesse als die Lektüre dieses von Susanne Kihm und Nikolos Lomtadse in ein sehr plausibles Deutsch übertragenen Klassikers der georgischen Moderne.“ (DIE ZEIT, 27.09.)