"Flammen, Gerüche, Bilder: Ilija Trojanows beeindruckende Reportagen." Anne Zielke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10.02.08
"Mit dem jüngsten Buch begleitet man den Autor an Orte, an die man selbst nie gekommen wäre ... Um das Denken der Differenz zu verlernen und durch wirksamere Systeme zu ersetzen, braucht es noch viel Training und noch mehr unablässiges Beteuern, Bereisen und Bezeugen durch zukunftsweisende Autoren wie Ilija Trojanow." Sabine Scholl, Die Presse, 09.02.08
"Was Trojanow von anderen weitgereisten Autoren unterscheidet, und das werfen seine Texte mit großer Helligkeit zurück, ist die Art und Weise, wie er sich der Fremde aussetzt." Anne Zielke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10.02.08
"Manchmal mit Humor, immer aber mit analytischer Schärfe, Temperament und in einer klaren Sprache erzählt." Anne Zielke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10.02.08
"Wer reist, hat etwas zu erzählen, und dieser elementaren Wahrheit ist Trojanow auf sehr unmittelbare Weise verpflichtet. Locker federt die Sprache seiner Reportagen, in denen sich kein Stilist offenbaren will, sondern einer, der sich einfangen lässt von den Farben und Gerüchen, den Geräuschen der Welt, ihrem Zorn und ihrer Liebe." Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 30.03.08
"Trojanow ist ein kluger Beobachter kultureller und sozialer Entwicklungen, in Indien, in Afrika, in Bulgarien, und er ist Erzähler genug, um aus erlebten Details und Szenen Zusammenhänge zu knüpfen, die sprechender sind als die begriffliche Annäherung." Christoph Bartmann, Süddeutsche Zeitung, 05./06.04.08