"Rathgeb hat, ohne Brei zu verkleckern, das ultimative Vaterbuch geschrieben." Henning Sussebach, Die Zeit, 05.10.07
"Rathgeb gehört zu den Vorreitern einer neuen Familienliteratur, die den Verfall von traditionellen Familienstrukturen nicht einfach beklagt oder ihn als Voraussetzung für den Aufbruch in ein Reich individueller Freiheit feiert." Eckhard Fuhr, Die Welt, 09.08.07
Eberhard Rathgeb schreibt feinfühlig und klug über Sohn- und Vatersein. GQ, 10.07