"Wer hat gesagt, daß die deutsche Gegenwartsliteratur zu wenig will, zu wenig wagt? Alles Unsinn. Bernd Schroeders neuer Roman ist eine Jahrhundertgeschichte ... Was für ein Buch!" Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 03.09.06
"Bernd Schroeder zeichnet nicht nur das Porträt eines widersprüchlichen Menschen, sondern auch ein Psychogramm der Zeit." Brigitte, 30.08.06
"Ein aufregender Roman um einen der größten Sensationsprozesse in den letzten Jahren des deutschen Kaiserreichs." Focus, 02.10.06
"Er überführt das Ungreifbare, Changierende an der Gestalt Karl Haus und die dem Gerichtsverfahren immanenten Widersprüche sehr elegant in eine Erzählmethode. Er hat akribisch recherchiert, aber die Grenze zwischen Fakten und Fiktion geschickt verwischt; er sprengt die Chronologie der Ereignisse, ohne den mitreißenden Erzählfluss zu unterbrechen; (...) er lässt die eigene Imagination perfekt getarnt mit einfließen." Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung, 21.11.06
"Ein bemerkenswerter Roman." Martin Krumbholz, Neue Zürcher Zeitung, 25./26.11.06