Während das Neue zum Zeichen des Fortschritts erhoben wird, gilt das Alte als Signum des Rückständigen, Überlebten, Überflüssigen. Das dritte Philosophicum Lech widmete sich dem Schicksal des Alten in einem deklarierten Zeitaltes des Neuen, dem Verhältnis von Alt und Neu in der Kunst, Literatur und Architektur und dem Erbe des alten Europa in Hinblick auf die Chancen eines neuen Europa. Mit Beiträgen von Peter Sloterdijk, Friedrich Achleitner, Manfred Fuhrmann, Rémi Brague, Johann Reikerstorfer, Friedbert Aspetsberger, Leopold Rosenmayr, Marianne Gronemeyer, Friedrich Kittler, Rüdiger Bubner, Eva Bettina Stumpp, Konrad Paul Liessmann.
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