"Ein sehr aktuelles Buch, das in dialogischer Form belegt, dass der Rückzug auf Unhinterfragbares keine Basis darstellen kann für eine Gemeinschaft, deren Codes kommunikativ verhandelt werden." Guido Kalberer, Tages-Anzeiger, 14.05.16
"Das Buch ist lehrreich und unterhaltsam." Professor Volker Gerhardt, Forschung & Lehre, 05.05.16
"Fraenkel liefert mit seinem Werk ein engagiertes [...] Plädoyer für geistige Offenheit und differenzierte Wahrheitssuche." Aurel Jörg, SRF 2 Kultur, 28.04.16
"Ein wunderbares Beispiel für das, was man auch philosophische Praxis nennen könnte." Konrad Paul Liessmann, buchreport express, 01.04.16
"...ein äusserst lesenswertes Buch." Uwe-Justus Wenzel, Neue Zürcher Zeitung, 08.03.16
„Dies ist ein wichtiges philosophisches Buch. (…) Ein wenig verrückt muss wohl in der Tat sein, wer heute loszieht und mit Philosophie die Welt retten will. Aber einen Versuch ist es wert.“ Manuela Lenzen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.02.16
"Carlos Fraenkel liefert ein beherztes Plädoyer für den Nutzen der Philosophie als Instrument der Verständigung über kulturelle und religiöse Differenzen hinweg." Catherine Newmark, Deutschlandradio Kultur, 22.02.16
"Dieses Buch liest man mit Begeisterung." Christian Modehn, Religionsphilosophischer Salon, 10.03.16