Kunstgeschichten
Biographie Theorie Besonderes Belletristik KinderbuchBiographie
Franz Marc
Wilfried F. Schoeller
Wer war der Künstler Franz Marc? Wilfried F. Schoellers große Biographie zeigt den Menschen hinter dem Klischee des Tiermalers, der Harmonie und der Idylle. "Eine fundierte, erfrischend vorurteilsfreie Biografie." Joachim Kronsbein, LiteraturSpiegel
Paula Modersohn-Becker oder: Wenn die Kunst das Leben ist
Barbara Beuys
"Sorgfältig recherchiert und verständlich geschrieben ... Ein Buch, das dazu beiträgt, der bis heute unterschätzten Künstlerin ihren Platz in der Kunstgeschichte zuzuweisen." Neue Zürcher Zeitung
Mein Glück
Werner Spies
“Werner Spies kann das Faszinosum der Kunst vermitteln wie kein Zweiter… Kenner der Autobiografien und Memoiren zur Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts werden nicht zögern, ‚Mein Glück‘ zu den spannendsten, informativsten Produkten des Genres zu zählen.“ Ulrich Weinzierl
Theorie
Die kleine Ewigkeit der Kunst
Adam Zagajewski
„Nun, da man es in den Händen hält, merkt man, wie sehr man sich nach einem solchen Buch gesehnt hat – einem Buch, das die Kunst ernst und das Leben heiter nimmt, das Tiefe mit Ironie, Überschwang mi Abgeklärtheit, Gelehrsamkeit mit Leichtigkeit, Abstraktion mit Anschauung und Essay mit Erzählung verbindet.“ Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung
Theorie der Form
Florian Klinger
Florian Klinger vertritt in seiner Studie die These, dass das Werk von Gerhard Richter traditionelle Modelle malerischer Form auf ein pragmatisches Modell umstellt. Damit erweist es sich als paradigmatische Reaktion auf die Herausforderungen, mit denen es heutige Malerei in einer postideologischen Welt zu tun hat ...
Die Wiederkehr der Wunderkammer
Henning Ritter
"Ein wunderbar flüssiger und schlüssiger Text, dessen Teile sich zwar wie Essays lesen lassen, aber erst im Zusammenhang die ganze Tiefe der Auseinandersetzung mit dem Stoff zu erkennen geben. (…) Als unermüdlichen Gesprächspartner und Anreger wird jeder seiner Freunde und Kollegen Henning Ritter im Gedächtnis behalten. Und als den großartigen Stilisten, als der er sich hier noch einmal erweist." Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine
Ist Kunst Illusion?
Karl Heinz Bohrer
Die Kunst ist zahm geworden, oft nicht mehr zu unterscheiden von beliebigen Konsumgütern, so Karl Heinz Bohrer in seiner Streitschrift. Mit Verve und Gelehrsamkeit verteidigt er sie gegen eine Kulturwissenschaft, die im Kunstwerk nur mehr einen Abklatsch der gesellschaftlichen Verhältnisse sieht, gegen ein Regietheater, das die Kraft großer Stücke auf simple Belehrungen des Publikums reduziert.
Ai Weiwei spricht
Weiwei Ai, Hans Ulrich Obrist
Ai Weiweis Kunst ist politisch. Dieses Buch gibt einem großen Künstler, den die chinesische Regierung zum Schweigen bringen will, die Stimme zurück.
Vox Angelica
Werner Spies
"In seiner großen Studie entwirft Werner Spies das Panorama einer Kulturbegegnung, deren Brisanz so gründlich noch nicht bedacht und beschrieben worden ist." Hans-Joachim Müller, DIE WELT
Triptychon
Jonathan Littell
Dass der Autor der "Wohlgesinnten" vom Werk Francis Bacons fasziniert ist, kann nicht überraschen. Er hält ihn für den "größten Maler des Fleisches seit Rembrandt". Vor Bacons erstem Triptychon von 1944 im Prado fragt Littell nach dem Einfluss des Velázquez, er dechiffriert Bacons Grammatik, folgt der Spur der Bildelemente in den Porträts seines Geliebten George Dyer und fragt schließlich nach dem "wahren" Bild bei Bacon, das nur "ein Bild des Todes" sein kann ...
Besonderes
Die Unschuld der Dinge
Orhan Pamuk
"Eine originell fingierte, detailversessene, abstruse Schau über Alltagskultur." Stefan Stosch, Märkische Allgemeine
Die Geschichte der legendären Länder und Städte
Umberto Eco
"Eco lädt ein zu einer Reise, die von der griechischen Mythologie über die Länder der Bibel und Wunder des Orients bis in die nordischen Sagenwelten führt … Ein reich bebildertes Panoptikum der Kulturgeschichte." Marc Reichwein, DIE WELT
Belletristik
Bacons Finsternis
Wilfried Steiner
Bei einer Ausstellung im Kunsthistorischen Museum in Wien sieht Arthur Valentin, der seit Monaten erfolglos über die Trennung von seiner Frau Isabel hinwegzukommen versucht, erstmals Werke von Francis Bacon. Die Darstellung von Schmerz und Leidenschaft im Werk des Malers fasziniert ihn. In der Tate Gallery in London entdeckt er zufällig seine Exfrau in Begleitung seines Widersachers und kommt dabei einem geplanten Kunstraub in der Speicherstadt in Hamburg auf die Spur ...
Kinderbuch
"Wirklich, wir können nur unsere Bilder sprechen lassen" - KunstGeschichten
Christine Traber, Ingo Schulze
Wenn Bilder sprechen könnten – Der etwas andere Gang durchs Museum weckt Interesse an Künstlern und Kunst „Die Geschichten sind so unterschiedlich und so variantenreich wie die Bilder selber. Mir hat besonders gefallen, dass die Autoren auch verschiedene Erzählformen wählen. ... Da wird Kunstgeschichte wirklich lebendig und anschaulich und sehr unterhaltsam.“ Eva Hepper, Deutschlandradio Kultur
Alphabet und Zeichenstift
"Ihre Illustrationskunst, ihre Handschrift des sparsamen Strichs, ist sofort wiederzuerkennen und trotzdem überraschend wandelbar und immer wieder neu." Roswitha Budeus-Budde, Süddeutsche Zeitung
Was ist falsch am falschen Rembrandt?
Horst Czichos, Oliver Hahn
Ein Buch über den Stoff, aus dem die Künste sind - und Physiker und Ingenieure, die dreisten Kunstfälschern das Handwerk legen.